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Ulis_Blog

Uli Widmaier

Hallo,

bei mir gibt es ein paar Neuigkeiten! Über die möchte ich Dich jetzt informieren.

Zum einen gibt es seit kurzem einen Videofilm von Thomas Klüh und mir.

In dem Film geht es darum was ich alles zurzeit so anbiete.

Über diesen Link http://www.youtube.com/watch?v=3zepcvLyutY kannst Du Dir den Film anschauen.

Ich freue mich jetzt schon auf Dein Feedback, denn auf Deine Meinung als einer meiner Newsletter Leser lege ich besonderen Wert, ich bin jetzt schon sehr darauf gespannt.

Bisher waren die Reaktionen auf den Film durchweg positiv. Wir haben ihn allerdings bisher nur über Facebook promotet. Du kannst mich übrigens auch auf Facebook unter Uli Widmaier finden.

Mich würde interessieren, welche Gefühle und Impulse der Film bei Dir auslöst.

Nun die nächste Neuigkeit: Ich nenne mich nicht mehr Insperater. Denn zum einen kam das Wortspiel nicht bei jedem an, denn Insperater war ja eine eigene Kreation von uns.

In stand für Individuell in spe dafür das es immer um die Zukunft geht
Spe stand auch noch für Speziell rater stand dann noch für den Berater.

Doch leider kam ich bei den meisten als Insperator an. Und mit den Toren verbindet man außerhalb des Sportes nichts Gutes.

Deshalb ändere ich nun die Bezeichnung ganz einfach auf Coach.

Abgesehen von der falschen Wahrnehmung des Namens möchte ich auch in Zukunft die Menschen nicht mehr nur inspirieren, sondern noch viel mehr bei Ihnen auslösen. Von daher fällt es mir auch sehr leicht mich nicht mehr Insperater zu nennen und kann die Bezeichnung locker aufgeben.
In Folge dessen, ändert sich natürlich auch meine E-Mail-Adresse! Sie lautet jetzt uli@uli-widmaier.de.

Dein Coach

Uli Widmaier

Hallo,

Ihr habt mich ein wenig überrascht mit Euren Reaktionen auf meinen Newsletter „Wer will mit mir die Welt verändern“. Ich hatte natürlich die Hoffnung, dass es bei diesem Thema Reaktionen gibt und auch eine Menge von Euch sagen: Ja, ich will mit machen und auch bewusster leben, ja, ich will die Welt mit Dir verbessern.

Doch diesmal gab es nicht nur Reaktionen, sondern es gab zum ersten Mal auch Nachfragen in größerem Umfang. Darum werde ich jetzt eine fortlaufende Aktion daraus machen.

Ich werde Euch jetzt immer im Abstand von einigen Tagen entsprechende E-Mails dazu schicken.

Da jedoch nicht Jeder von meinen bisherigen Abonnenten sich zu meinem Neujahres-Newsletter geäußert hat, werde ich jetzt für diese Aktion einen Extraverteiler einrichten. Darum lasst mich wissen, ob Ihr bei der Aktion mitmachen wollt oder nicht. Bitte gebt mir per E-Mail Bescheid, Damit ich Euch in den Extraverteiler aufnehmen kann.

Da ich aus meiner Sicht schon sehr vieles über die Eigenliebe und das Zusammenleben mit Anderen geschrieben habe, werde ich teilweise auch Newsletter von früher wieder verwenden.

So nun schreibt mir doch mal bitte über welche Themen Ihr gerne etwas im Zusammenhang mit dem Thema „Willst Du mit mir die Welt verändern“ lesen wollt!

Ich schlage vor, wir fangen damit an schriftlich zu definieren was für jeden Einzelnen von Euch Glück ist. Denn nach meiner Erfahrung ist es besser so etwas schriftlich zu machen. Denn so bekommt das alles auch einen verbindlicheren Charakter!

Wenn Du das dann alles aufgeschrieben hast, kannst Du mir das Ganze dann gerne zu schicken. Natürlich werde ich das, was Du mir schreibst, vertraulich behandeln.

So hier kommt nun meine Definition von Glück: Für mich besteht Glück darin, dass ich mich wohl fühle! Dass ich so oft wie möglich Dinge mache, die mir liegen. Des Weiteren besteht für mich Glück auch darin, dass ich alle kleinen Glücksmomente, die mir begegnen, wahrnehme. Was das für mich z. b. bedeutet: Das kann ein Lächeln in der S-Bahn, oder ein schöner Sonnenuntergang sein. So ein Moment besteht auch darin, Zeit mit meiner Iris zu verbringen, oder ein leckeres Essen oder auch ein Gespräch mit einem Menschen, der mir etwas zu sagen hat.

So nun hast Du einen Teileinblick in das bekommen was für mich Glück ist! Ach ja, das Wichtigste im Punkto Glück besteht für mich auch darin, dasss ich mich toll finde.

Nun bin ich auf Eure Antworten gespannt.

Dein Coach

Uli

Hallo,

häufig wenn ich mich mit anderen über Ihre persönliche Weiterentwicklung unterhalte, höre ich so Aussagen wie: Alles was ich in Zukunft mache, muss leicht gehen, muss mir zu fliegen!

Alles was ich tue soll mir quasi in den Schoss fallen! Ja, wer möchte so etwas nicht erleben? Aber mal ganz ehrlich, ich kenne niemand der für seinen Erfolg nicht sehr engagiert und teilweise auch hart arbeitet.

Ich denke mal der erste Irrtum liegt hier darin: Was ist harte Arbeit? Ich kann jetzt sagen, harte Arbeit ist etwas zu dem ich mich überwinden muss. Da handelt es sich um ein notwendiges Übel.

Aber das stimmt so nicht! Denn harte Arbeit muss nichts unangenehmes sein. Also, wenn ich bei mir etwas erkenne, bei dem ich für mich Entwicklungspotential sehe, dann mach ich mich da auch ran. Das ist nicht jedes Mal schön und geht auch nicht immer leicht von der Hand. Aber da ich weiß, es lohnt sich, ziehe ich es auch meistens durch.

Denn ich weiß das Ziel lohnt sich und dafür ist es auch mal in Ordnung einige Mühen auf sich zu nehmen. Aber was ich nicht mehr mache, sind Dinge zu tun, hinter denen ich nicht stehe oder die mir total wieder streben.

Teilweise sage ich ja, dass mir manche Newsletter einfach so einfallen. Das stimmt so auf den ersten Blick auch absolut. Denn ich wache ab und zu schon mit einem fertigen Text in meinem Kopf auf. Aber wenn man es genauer betrachtet, handelt es sich meistens um Themen mit denen ich mich schon länger beschäftigt habe. Also stand, wenn man so will, doch wieder Arbeit am Anfang. Aber der große entscheidende Unterschied besteht darin, dass das Lesen von entsprechender Literatur für mich ebenso wenig unter den Begriff Arbeit fällt wie langwierige Diskussion über Themen, die mich faszinieren.

Was ich damit sagen möchte, verwechselt Leichtigkeit nicht mit Tatenlosigkeit!

Für mich heißt Leichtigkeit: Es muss mir liegen und mich interessieren! Wenn die beiden Dinge gegeben sind, dann bin ich auch sofort bereit mein ganzes Engagement in ein neues Projekt zu stecken. Aber wozu ich nicht mehr bereit bin, sind so Alibi- Tätigkeiten auszuüben. Zumindest nicht mehr in den Bereichen, in denen ich das unmittelbar selber entscheiden kann.

Bitte denke einfach mal darüber nach, was Du wirklich von ganzem Herzen machen willst. Wenn Du das weißt, wird Dir vieles sehr leicht fallen, aber nur weil Du Deine Einstellung dazu geändert hast und manche Tätigkeiten nicht mehr als Last, sondern viel mehr als Lust definierst. Du wirst dadurch bereit sein, für bestimmte Dinge mehr Zeit und Kraft zu investieren.

Ich habe mal in einem Buch von Bärbel und Manfred Mohr gelesen, dass sich Bärbel mit Fieber an Ihren Labtop gesetzt hat und ich glaube zehn Stunden durch geschrieben hat. Anschließend war Sie wieder gesund. Denn für Sie ist Schreiben inzwischen Ihr Beruf, aber wohl nicht Ihre Arbeit. Wobei ich das jetzt einfach mal behaupte, ohne Sie gefragt zu haben.

Ich hoffe mir ist es gelungen, Dir meinen Ansatz näher zu bringen.

Uli

Hallo,

ich habe mir überlegt, was ich jetzt vor Weihnachten Schönes und Inspirierendes schreiben könnte. Da brachte mich Iris auf eine Idee!

Nun kommt ja auch die Zeit der Familie, wo man die vertraute Nähe sucht von Menschen, die einem wichtig sind. Sie meinte: Mach doch dazu mal einen Newsletter. Zuerst fand ich das Thema nicht so packend, aber dann dachte ich, ja doch, das hat etwas.

Denn wie viele Menschen gibt es die aus verschiedensten Gründen Weihnachten alleine verbringen werden. Klar, gibt es viele Techniken, die einen dabei unterstützen können, mit dem was jetzt ist gut klar zu kommen.

Aber wäre jetzt nicht auch die ideale Zeit, mal über das vergangene nachzudenken und die gemachten Erfahrungen anzuschauen und die gemachten Rückschlüsse zu überprüfen?

Denn, wenn ich nun davon ausgehe, dass ich alles was ich erlebe auch mit in mein Leben rufe, legt das den Schluss nahe, zu überlegen: Warum entstand diese Situation so überhaupt?

In einem meiner letzten Coaching-Gespräche ging es mal wieder darum, dass sich die Eltern von meinem Klienten nicht gerade toll benommen haben. Ich stellte dann die Frage in den Raum, warum die das wohl so taten.

Wir kamen sehr schnell zu dem Ergebnis, dass manch raues Wort eigentlich der verzweifelte, liebevolle Versuch war, dem Kind etwas beizubringen. Das machte zwar die Handlung an sich nicht besser, aber so ein herangehen an den Vorfall verändert die Sichtweise und schafft oft eine gewisse Akzeptanz für das Geschehene.

Ja, das Vorgefallene ist und bleibt häufig schlimm. Aber durch die veränderte Sichtweise kann man dem anderen vielleicht doch wieder leichter verzeihen und kommt in die Verfassung, in der man sogar die Liebe hinter der Tat erkennen kann. Dadurch ist man eher in der Lage, etwas ganz persönliches für das Fest der Liebe beizutragen.

Ich fordere Dich nun ganz sicher nicht auf ,alles Erlebte gut zu heißen und jedem zu verzeihen. Nein, dass steht mir auch gar nicht zu. Sondern ich wollte Dich einfach mal darauf hinweisen, wie man durch recht einfache Übungen in die Lage gerät, schon im Vorfeld einiges für ein schönes Weihnachtsfest zu tun.

Ich wünsche Dir viel Spaß dabei

Dein Coach

Uli

Hallo,

jetzt sind wir also in der schönen Adventszeit angekommen. Nun schreibe ich also schon ziemlich genau ein Jahr meinen Newsletter. Die Anzahl der Abonnenten steigt immer schön weiter. Dafür möchte ich mich mal wieder bei Euch bedanken.

Die Adventszeit wird gerne auch als die besinnliche Jahreszeit bezeichnet, in der man an alle Menschen denken soll, die einem wichtig sind. Man wird daran erinnert, dass man auch für andere da sein soll. Es wird viel gespendet und gesammelt für Menschen, denen es nicht so gut geht.

Ich hoffe dabei, dass Ihr an alle Menschen denkt, die bedürftig sind und die etwas brauchen. Keine Angst ich möchte nicht um Geld für irgendwas oder irgendjemanden bitten. Nein, ich wollte Dich daran erinnern, dass vielleicht auch Du irgendwelche Bedürfnisse hast! Dinge oder Wünsche, für die Du sonst keine Zeit hast oder Dir keine nimmst!

Dann wäre doch jetzt die ideale Zeit damit anzufangen. Tu Dir immer wieder etwas Gutes! Irgendetwas, das Du auch für einen geliebten Menschen machen würdest. Die Dinge müssen auch gar nicht mit Geld verbunden sein. Nein, es können auch kleinere Sachen oder Gefühlsregungen sein.

Nutze doch die Zeit der Besinnung, um einfach mal mit Dir in Kontakt zu kommen. Nimm Dir Zeit für Dich, spür in Dich hinein und erkenne Deine Anliegen und die Sachen die Dich antreiben.

Wenn Du Dir dann im Klaren bist, was gut für Dich ist, dann bist Du auch viel leichter in der Lage, anderen etwas gut zu tun. Denn so gelangst Du in Deine Mitte und Deine Kraft.

Ich wünsche Dir viel Spaß dabei

Dein Coach

Uli