Header image alt text

Ulis_Blog

Uli Widmaier

Hallo,

sicher hast Du auch schon mal davon gehört, dass Dich das Visualisieren und das positive Denken Deinem Ziel näher bringen. Oder das es ausreicht Dir nur etwas intensiv zu wünschen und den Rest regelt das Universum oder wer auch immer!

Leute, das passiert in Ausnahmefällen! Ja, beim berühmten Parkplatz mag das so sein, aber der ist uns doch im Vergleich zu anderen Sachen eh nicht so wichtig.

Aber für die wichtigen Dinge, die man wirklich erreichen will, muss man etwas tun! Am Besten täglich!

Jedoch bevor ich etwas machen kann, ist es hilfreich, dass ich mein Ziel kenne und eine Vorstellung davon habe. Also, ist es sinnvoll zu visualisieren! Denn dann weiß ich, was ich will und kann auch etwas dafür tun!

Alle die denken: Hey, es reicht mein Ziel zu kennen und mehr brauche ich nicht zu tun, die gehen auch ins Fitnessstudio, schließen einen Vertrag ab und warten dann zu Hause, bis das Sixpack an der Tür klingelt.

So klappt das nicht! Ich muss das positive Denken genauso trainieren wie meinen Körper im Fitnessstudio! Je disziplinierter ich das mache, umso bessere Ergebnisse erziele ich! Zudem muss ich auch durch aktives Handeln untermauern, dass ich es wirklich ernst meine.

Meine Trainingsergebnisse werden durch das positive Denken und das Visualisieren sogar noch besser. Denn wenn ich optimistisch an den Sport heran gehe, habe ich zum einen vielmehr Lust dazu etwas zu tun und zum anderen gehe ich davon aus, dass ich mein Ziel auch erreiche. Das ist doch eine viel bessere Voraussetzung, als wenn ich losgehe und denke, jetzt mach ich halt mal was, aber ich pack das eh nicht.

Das Visualisieren nutze ich zum Beispiel bei jeder Trainingseinheit! Ich habe immer Bilder vor meinem inneren Auge, wie etwas wächst oder schmilzt. Hier allerdings bitte genau aufpassen, wirklich immer nur das Zielbild vor dem Auge haben, nicht das andere. Das verleiht mir deutlich mehr Power, als wenn ich mich nur mit dem Istzustand beschäftige.

Nach meinen jahrelangen Erfahrungen kann ich dir versichern, Gedanken ohne entsprechende Handlung bringt nichts. Jetzt muss ich noch mal auf den Parkplatz zurückkommen: Auch beim bestellten Parkplatz muss ich losfahren um ihn zu bekommen und kann nicht zu hause sitzen bleiben.

Deshalb bleibt weiter positiv gestimmt und visualisiert so viel Ihr wollt, doch vergesst die Handlungen nicht.

Nun möchte ich auf meinen Vortrag „Wie mache ich aus Zitronen Limonade?“ am 29.01.2016 von 19.30 – ca. 21.00 Uhr in Leonberg hinweisen. Auch dabei geht es darum, wie ich meine Ziele erreiche und um Anregungen wie Du Deine erreichen kannst.

Dein Coach

Uli

Kampf

Posted by Uli_Widmaier on Juli 12, 2014
Posted in Newsletter  | Tagged With: , , , , , , , , , , | No Comments yet, please leave one

Hallo,

wie siehst Du das mit dem Kampf?

Viele Menschen sehen Ihr ganzes Leben nur als Kampf. Sie kämpfen um ein besseres Leben, um einen neuen oder anderen Job, um mehr Kunden und die meisten kämpfen wohl gegen ihr Gewicht!

Hier möchte ich schon mal zugeben, dass ich hier bei manchen Bereichen auch noch Entwicklungspotential habe.

Doch ich kämpfe nicht um meine Ziele. Ich erreiche sie mit Disziplin und Liebe, jedoch nicht mit Kampf.

Alleine schon, wenn ich mir vorstelle, dass ich kämpfen muss, verkrampft sich bei mir alles. Schon wenn ich Dir nur darüber schreibe, habe ich einen Knoten im Bauch.

Doch von dem Knoten mal abgesehen, ist es doch so, wenn ich kämpfe brauche ich auch einen Gegner! Einem Gegner, den ich bekämpfe, dem gönne ich nichts Gutes. Denn in so einer Auseinandersetzung will ich mein Ziel erreichen, mehr nicht. Vor allem, wenn sich das dann auch noch länger hinzieht, werde ich immer rücksichtsloser! Also, nicht unfairer oder so etwas, aber meine Grenzen von dem was ich für mein Ziel mache, lege ich halt immer großzügiger aus und die Missachtung von meinem Gegner nimmt immer mehr zu.

Doch wen bekämpfe ich denn bei den o.g. Duellen? Klar, immer nur mich! Denn es geht ja dabei immer nur um mich und um meinen inneren Schweinehund! Das heißt, mein Gegner ist immer so stark wie ich! Wenn mein Gegner gleich stark ist wie ich, dann kann es nur einen Ermüdungskampf geben, Sieg durch Erschöpfung oder Kapitulation des anderen, sprich mir selber!

Das ist doch Schwachsinn!

So kann ich mein Leben nicht einfach oder glücklich gestalten.

Da ist es doch ein viel besserer Weg, dass ich mich mit mir verbünde! Dass ich mich selber richtig toll finde und mir das Allerbeste gönne. Ja, ich muss mich lieben. Denn Menschen, die ich liebe, die bekämpfe ich nicht, sondern für die tue ich das Beste! Die unterstütze ich, ja für Menschen die ich liebe verzichte ich auch gerne mal auf eine kurzzeitige Belohnung und behalte das langfristige Ziel im Auge!

Wie ist das bei Dir?

Deshalb mein Tipp: Verliebe Dich unsterblich in das wundervolle Wesen, das Du bist, dann wirst du nicht mehr auf die Idee kommen gegen Dich zu kämpfen, sondern wirst Dein Ziel mit Liebe viel besser erreichen. Das wünsche ich Dir von Herzen.

Falls Du dazu Fragen hast erreichst Du mich unter Telefon 07152 319 62 60, ebenso für einen Termin zum Coaching, falls du alleine nicht weiterkommst.

Mein nächstes Seminar findet am 20.07.14 von 09.00 – 18.00 Uhr hier in Leonberg statt, es gibt noch freie Plätze. Anmeldung unter der oben angegebenen Telefonnummer oder per E-Mail an uli@uli-widmaier.de.

Dein Coach
Uli Widmaier

Hallo,

mir sind im Laufe meines Lebens schon viele Menschen begegnet, die in ihrem Leben nur ein Ziel hatten: Sie wollten anders sein als sie in dem Moment waren!

Um dieses Ziel zu erreichen haben sie sich dann ganz schön angestrengt! Einige davon haben es über Kleidung, Körperschmuck oder über ihr Verhalten versucht. Andere hingegen versuchten sich einfach nur anzupassen! Um die Erwartungen zu erfüllen, die ihrer Meinung nach ihr soziales Umfeld an sie hat.

Ich selber gehörte lange zu der Gruppe, die sich anpassen wollte. Ich war aus meiner Sicht schon immer anders (alleine schon wegen meiner Behinderung) und tat sehr viel dafür um nicht mehr aufzufallen. Ich wäre früher nur zu gerne untergetaucht in der Masse. Denn dadurch dachte ich, bliebe mir sehr viel an Ermahnungen und Ausgrenzungen erspart.

Kurzum, man kann sagen, dass es viele Menschen gibt, die einfach nur anders sein wollen als sie sind. Nun stellt sich die Frage: Warum ist das so? Warum wollen viele anders sein als sie sind?

Meistens geht es dabei um die Familie, aus der Sie kommen. Die einen wollen sich von Ihrer Familie abgrenzen und die anderen endlich dazu gehören. Doch jeder muss erkennen, dass er irgendwann auf eigenen Beinen stehen muss. Außerdem möchte sich halt jeder als etwas Besonderes präsentieren.

Würdest Du Dich auch einer dieser Gruppen zuordnen? Möchtest Du auch nicht mehr in der Masse untergehen oder ist gerade dies Dein Ziel? Möchtest Du nicht mehr auffallen?

Dann steh einfach zu Dir! Du bist jetzt schon etwas ganz Besonderes. Jemanden wie Dich gibt es auf der ganzen Welt nur einmal. Dafür musst Du Dich nicht verkleiden oder sonst etwas machen. Nein, Du bist, ganz egal was Du auch tust, etwas Besonderes und von daher musst Du für Deine Einzigartigkeit gar nichts mehr tun.

Wenn Du jemand bist, der gerne in der Masse nicht mehr auffallen möchte, dann entscheide Dich dafür! Weil jeder Mensch etwas Besonderes ist, kannst Du eh nicht in der Masse untertauchen. Denn die sogenannte Anonyme Masse in der alle gleich sind, gibt es in der Form gar nicht.

Nein, jeder Mensch fällt auf seine Art auf. Denn jeder von uns ist außergewöhnlich. Nun ist es nur die Frage: Wie willst Du in Zukunft in Gruppen präsent sein?

Diese Frage kannst nur Du beantworten. Nicht auffallen geht nicht, deshalb entscheide bitte jetzt, wie Du in Zukunft in der Wahrnehmung der Anderen auftauchen möchtest. Als eine gefestigte Persönlichkeit oder als verängstigte Person? Wie Dich die Anderen sehen liegt nur an Deiner Einstellung, die Du Dir gegenüber hast.

Ich wünsche Dir eine einzigartige Zukunft.

Dein Coach

Uli

Hallo,

sich Sorgen machen ist eine total menschliche Eigenschaft! (Immer)Oftmals wenn uns etwas wichtig ist und wir den Ausgang von der Sache nicht kennen, machen wir uns Sorgen!

Warum machen wir uns Sorgen? Weil uns etwas wichtig ist! Wir wollen daher sicher sein, dass die Sache gut ausgeht, dass es dem Menschen gut geht, um den es geht usw.

Doch leider schließen sich nach meiner Meinung gute Gefühle und sich Sorgen machen gegenseitig aus.

Wenn ich nun auch noch dabei berücksichtige, dass ich all das in mein Leben ziehe, mit dem ich mich beschäftige, dann ist doch sich Sorgen machen das Unvernünftigste was ich machen kann.

Da ist es doch viel cleverer, ich male mir das Ergebnis aus, das ich möchte und verschwende keine Energie damit, dass ich mir unnötige Sorgen mache!

Darum, wenn Du für Dich und Deine Mitmenschen etwas Gutes tun willst, dann stell Dir vor wie sie Ihr Ziel erreichen und eine gute Zeit haben und lass das andere!

Diese Handlungsweise trägt dann auch dem Glück aller bei und macht die Welt noch schöner, als sie sowieso schon ist

Dein Coach

Uli