Hallo,
man könnte diesen Newsletter auch Realität folgt der Aufmerksamkeit nennen.
Ich beschäftige mich nun schon seit ca. 20 Jahren mehr oder weniger intensiv mit den Themen Glück und Realitätsgestaltung. Zu Beginn hatte ich die Absicht mein Leben lebenswerter zu machen.
Ich war ewig auf Partnersuche und aus heutiger Sicht war der Rest auch nicht super. Auf Umwegen habe ich dann lernen dürfen, dass ich für mein Glück ganz alleine verantwortlich bin.
Zu Beginn war das die absolute Befreiung, dann kam etwas Angst und dann wieder grenzenlose Zuversicht. Ja, die herrscht schon seit langem vor. Gelingt mir deshalb alles? Nein! Fliegt mir deshalb alles in den Schoss? Auch wieder nein! Stelle ich manches in Frage, ja klar! Absolut!
Habe ich schlechte Tage? Nein!
Warum habe ich keine schlechten Tage? Weil ich sie nicht als solche einstufe! Wer entscheidet wann ein Tag schlecht ist? ICH! Wenn mal nicht alles klappt, dann schaue ich warum! Und so gibt es keine schlechten Tage. Man kann sagen, an manchen sind die Erfahrungen positiver als an anderen.
Aber vor allem liegt es daran, dass ich mich mit dem Guten in meinem Leben beschäftige. Deshalb ziehe ich immer mehr davon an.
Vor einiger Zeit habe ich etwas Tolles erfahren! Seit ich mich mit positivem Denken und Realitätsgestaltung beschäftige, hatte ich folgendes Bild für mich erfunden: Ich dachte mir, dass in meinem Gehirn ein Kameramann sitzt, der ungefiltert alles filmt, was ihm vor die Kamera kommt.
Deshalb ist es die Aufgabe von Jedem seinem Kameramann ein Drehbuch zu geben, mit den Angaben, was er in Zukunft filmen soll. Nun zu dem Tollen, das ich erfahren habe! Diesen Kameramann gibt es wirklich!
Er heißt Retikuläres Aktivierungssystem, kurz gesagt RAS! Das sitzt in Deinem Stammhirn und ist eine Art Filter! Dieser filtert aus dem riesigen Datenstrom alle Informationen heraus, die für dich wichtig sind.
Nun ist es unser Auftrag unser RAS zu instrumentalisieren. Leider reicht es nach meiner Erfahrung nicht aus, dem RAS wie bei dem Kameramann einfach nur einmalig ein neues Drehbuch zu geben! Der filmt dann nämlich was da drin steht! Doch unser RAS hingegen müssen wir wirklich trainieren. Das tun wir durch eine konsequente Ausrichtung auf ein bestimmtes Thema.
Von daher mein Tipp, überlege Dir genau, womit Du Dich beschäftigst, es hat Auswirkungen auf Dein Leben. Zudem musst Du bei einem Thema auch mal länger am Ball bleiben und Deinem RAS zeigen, dass es Dir damit wichtig ist.
Dein Coach Uli