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Ulis_Blog

Uli Widmaier

Hallo,

mit diesem Thema tat ich mir lange Zeit sehr schwer und vermutlich sehe ich das auch heute noch etwas anders als viele!

Doch ich will Dir hier mal meine Sichtweise darlegen, vielleicht liegt Deine Sichtweise von meiner ja gar nicht so weit weg! Ich bin gespannt.

Also, wann immer ich hörte: Wo Licht ist, muss auch Schatten sein und dass man quasi auch immer Negatives erleben muss, um Positives erleben zu können, hatte sich mein Magen verkrampft.

Denn es wollte mir nie in meinen Kopf, dass ich negative Dinge zwangsläufig erleben muss. Dass ich gar keine Wahlmöglichkeit habe. Denn das würde ja auch bedeuten, dass es einen strafenden oder zumindest richtenden Gott geben muss.

Das passt so ganz und gar nicht in mein Weltbild. Denn ich glaube an einen liebenden Gott. Mein Gott führt keine Strichliste und sagt so Uli nun geht es mal in die andere Richtung.

Ich glaube allerdings auch, dass jeder Mensch verschiedene Dinge hier auf der Welt erfahren darf! Das heißt für mich ganz einfach: Ich darf hier viele emotionale Zustände auskosten. Dies bedeutet nicht, dass da dann zwangsweise etwas negatives dabei sein muss, es heißt einfach nur, dass ich ein breites Spektrum an Gefühlen auskosten darf.

Und das finde ich auch richtig super! In Gesprächen verwende ich immer gerne das Beispiel mit dem Essen, jeden Tag nur Schnitzel wäre doch auch nur öde, oder!

Deshalb ist ein wenig Abwechslung doch der Hit! Jedenfalls für mich!

Jetzt gehe ich mal davon aus, dass auf Licht immer Schatten folgen muss.

Kann mir dann bitte jemand erklären, wofür ich mich überhaupt mit dem Thema Glück oder Realitätsgestaltung beschäftige? Denn in so einer Dualen Welt würde ich ja eh so oder so beides erleben, dann kann ich ab sofort ruhig auch voll negativ durch die Welt gehen, denn irgendwann kommt ja eh das Gute!

Nein, dass ergibt für mich keinen Sinn. Nach diesem Motto möchte ich nicht leben.

Ach ja, was wäre dann mit dem Gesetz der Anziehung?

Müsste das dann nicht eher das Gesetz des Ausgleichs heißen? Denn ich kann es ja eh nicht beeinflussen, ganz egal was ich mache, irgendwann haut es mich eh auf die Schnauze!

Ich weiß auch hier wieder nicht definitiv welches Weltbild letztendlich stimmt! Doch ich bin davon überzeugt, dass ich der Schöpfer meines Lebens bin und das kann für mich in einem Weltbild mit Licht und Schatten nicht funktionieren.

Doch es gibt eine Variante mit der ich mich anfreunden kann. Das ist folgende: Wenn ich das mit dem positiven und negativem auf ein ganzes Leben beziehe, da waren dann doch einige emotionale Kurven drin! Ja, da würde ich aus heutiger Sicht sagen, in meiner Vergangenheit war nicht immer alles gut.

So gesehen kann es auch für mich eine polare Welt geben. Doch nicht auf die Zukunft ausgerichtet. Das kann ich mir nicht vorstellen und das ist auch gut so! Denn als Schöpfer meiner Realität würde jede andere Annahme sofort wieder auch Negatives nach sich ziehen.

Dein Coach

Uli

Was willst Du der Welt geben?

Posted by Uli_Widmaier on Oktober 2, 2014
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Hallo,

hast Du Dir diese Frage schon mal gestellt?

Ja, was willst Du der Welt geben oder anders gefragt, woran sollen sich die Menschen erinnern, wenn Du mal nicht mehr unter Ihnen bist?

Ich finde diese Frage spannend und entscheidend für Dein restliches Leben. Denn je nachdem, wie Du diese Frage beantwortet bekommen möchtest, musst ab jetzt auch leben. Deshalb denke genau darüber nach und richte dann dein komplettes Leben für immer danach aus.

Wenn Du möchtest, dass Deine Hinterbliebenen Dich als großzügig und liebevoll in Erinnerung halten, dann lebe ab sofort auch so! Wie, das kannst Du Dir nicht leisten, dafür fehlt Dir die Kohle? Großzügigkeit hat nicht so viel mit Geld zu tun, wie Du vielleicht denkst.

Gebe Deinen Mitmenschen Liebe, gehe achtsam mit Ihnen um. Behandle Sie einfach liebevoll.

Doch wie geht das? Wie kann ich jemanden liebevoll behandeln? Ja, das geht nur, wenn ich weiß was Liebe ist! Denn ich kann nur jemandem einen Schluck Wasser geben, wenn ich Wasser habe.

Das bedeutet dann ja auch, ich kann nur jemanden Liebe geben, wenn ich mich vorher selber liebe! Aus diesem Grund musst Du lernen, Dich zu lieben, falls Du das nicht schon tust. Denn nur wenn Du weißt was Liebe ist und wie sie sich anfühlt, kannst Du sie auch weiter geben.

Kurz gesagt, alles was Du anderen Menschen, der Welt, geben willst musst Du zuerst Dir geben, denn Du kannst nur weiter geben, was Du auch hast.

Deshalb bin ich auch bekennender Egoist und hoffe, dass Du auch einer bist oder wirst.

Dein Coach

Uli

Hallo,

wie Du vielleicht auf meiner Homepage www.uli-widmaier.de schon gelesen hast, stand in einem Zeitungsartikel über mich, dass ich ein bekennender Egoist bin. Ja, das bin ich und dazu stehe ich auch. Nach meiner festen Überzeugung sollte jeder, der in einer besseren Welt leben möchte, Egoist sein!

Da wir in einer Welt leben, die dem Resonanzgesetz unterliegt, sollten wir so oft wie möglich liebevolle Gedanken haben! Aber über wen oder was denken wir denn meistens nach? Wessen Leben wollen wir so positiv wie möglich gestalten? Bei wem haben wir am meisten Einfluss, wenn wir uns diesen zugestehen? Wer soll so ausgefüllt leben wie möglich?

Klar, viele Eltern sagen jetzt: Unsere Kinder! Das stimmt ja auch! Aber wenn die Eltern ehrlich sind, geht es vielen darum, dass sie selbst gut dastehen, dass sie ein entspanntes Verhältnis zu ihren Kindern haben können und dass sie sorglos mit ihnen leben können.

Also, geht es letztendlich wieder nur um jeden einzelnen!

Folglich denken wir doch die meiste Zeit über unsere guten Absichten nach und wie wir sie erreichen können. Nachdem das geklärt ist, dürfte schon mal klarer sein, weshalb ich sogar behaupte, dass viele Menschen, auch wenn Sie es nie zugeben würden, letztlich auch Egoisten sind. Nur wälzen die es auf andere ab und übernehmen nicht selber die Verantwortung.

Aber nun zurück zu mir und weshalb ich ein bekennender Egoist bin. Wie gesagt, gehe ich davon aus, dass hier alles dem Resonanzgesetz unterliegt. Das heißt: Was ich ausstrahle und mache, kommt auch wieder auf mich zurück! Deshalb gehe ich so liebevoll und sorgsam mit mir und meinen Mitmenschen um, ganz so wie ich es für richtig halte und vor allem auch so, wie ich es gerne von den anderen hätte! Ja, ich überlege mir, wie mich die anderen behandeln sollen und behandle dann die anderen genauso wie ich gerne von denen behandelt werden möchte!

Das heißt jetzt nicht, dass ich alles mache, was andere gerne hätten! Nein, denn ich möchte, dass andere ehrlich zu mir sind und deshalb bin ich es zu ihnen auch! Aber ich versuche, ihre Emotionen wahrzunehmen, um zu erspüren, was sie gerade brauchen.

Ein Beispiel: Ich bin einer, der für sein Leben gerne Quatsch macht! Ich sage immer: Mir sitzt der Schalk im Nacken! Aber wenn jemand mal Mitgefühl und einen Zuhörer braucht, kann ich auch sehr ernst werden. Ganz so wie es mir in dem Moment angemessen erscheint! Das mache ich dann so gerne wie Blödsinn, denn ich spüre in dem Moment, dass es für den anderen wichtig ist. Aber wenn mir in so einer Situation der Sinn nach etwas anderem steht, stehe ich auch dazu! Denn wenn ich dem anderen nur mit halbem Herzen zuhöre, haben wir beide nichts davon!

Ich behaupte nun, die Welt wäre eine bessere,wenn jeder ein ehrlicher aufrichtiger Egoist ist, oder wie siehst Du das?

Dein Coach

Uli Widmaier

Hallo,

sich Sorgen machen ist eine total menschliche Eigenschaft! (Immer)Oftmals wenn uns etwas wichtig ist und wir den Ausgang von der Sache nicht kennen, machen wir uns Sorgen!

Warum machen wir uns Sorgen? Weil uns etwas wichtig ist! Wir wollen daher sicher sein, dass die Sache gut ausgeht, dass es dem Menschen gut geht, um den es geht usw.

Doch leider schließen sich nach meiner Meinung gute Gefühle und sich Sorgen machen gegenseitig aus.

Wenn ich nun auch noch dabei berücksichtige, dass ich all das in mein Leben ziehe, mit dem ich mich beschäftige, dann ist doch sich Sorgen machen das Unvernünftigste was ich machen kann.

Da ist es doch viel cleverer, ich male mir das Ergebnis aus, das ich möchte und verschwende keine Energie damit, dass ich mir unnötige Sorgen mache!

Darum, wenn Du für Dich und Deine Mitmenschen etwas Gutes tun willst, dann stell Dir vor wie sie Ihr Ziel erreichen und eine gute Zeit haben und lass das andere!

Diese Handlungsweise trägt dann auch dem Glück aller bei und macht die Welt noch schöner, als sie sowieso schon ist

Dein Coach

Uli

Hallo,

Ihr habt mich ein wenig überrascht mit Euren Reaktionen auf meinen Newsletter „Wer will mit mir die Welt verändern“. Ich hatte natürlich die Hoffnung, dass es bei diesem Thema Reaktionen gibt und auch eine Menge von Euch sagen: Ja, ich will mit machen und auch bewusster leben, ja, ich will die Welt mit Dir verbessern.

Doch diesmal gab es nicht nur Reaktionen, sondern es gab zum ersten Mal auch Nachfragen in größerem Umfang. Darum werde ich jetzt eine fortlaufende Aktion daraus machen.

Ich werde Euch jetzt immer im Abstand von einigen Tagen entsprechende E-Mails dazu schicken.

Da jedoch nicht Jeder von meinen bisherigen Abonnenten sich zu meinem Neujahres-Newsletter geäußert hat, werde ich jetzt für diese Aktion einen Extraverteiler einrichten. Darum lasst mich wissen, ob Ihr bei der Aktion mitmachen wollt oder nicht. Bitte gebt mir per E-Mail Bescheid, Damit ich Euch in den Extraverteiler aufnehmen kann.

Da ich aus meiner Sicht schon sehr vieles über die Eigenliebe und das Zusammenleben mit Anderen geschrieben habe, werde ich teilweise auch Newsletter von früher wieder verwenden.

So nun schreibt mir doch mal bitte über welche Themen Ihr gerne etwas im Zusammenhang mit dem Thema „Willst Du mit mir die Welt verändern“ lesen wollt!

Ich schlage vor, wir fangen damit an schriftlich zu definieren was für jeden Einzelnen von Euch Glück ist. Denn nach meiner Erfahrung ist es besser so etwas schriftlich zu machen. Denn so bekommt das alles auch einen verbindlicheren Charakter!

Wenn Du das dann alles aufgeschrieben hast, kannst Du mir das Ganze dann gerne zu schicken. Natürlich werde ich das, was Du mir schreibst, vertraulich behandeln.

So hier kommt nun meine Definition von Glück: Für mich besteht Glück darin, dass ich mich wohl fühle! Dass ich so oft wie möglich Dinge mache, die mir liegen. Des Weiteren besteht für mich Glück auch darin, dass ich alle kleinen Glücksmomente, die mir begegnen, wahrnehme. Was das für mich z. b. bedeutet: Das kann ein Lächeln in der S-Bahn, oder ein schöner Sonnenuntergang sein. So ein Moment besteht auch darin, Zeit mit meiner Iris zu verbringen, oder ein leckeres Essen oder auch ein Gespräch mit einem Menschen, der mir etwas zu sagen hat.

So nun hast Du einen Teileinblick in das bekommen was für mich Glück ist! Ach ja, das Wichtigste im Punkto Glück besteht für mich auch darin, dasss ich mich toll finde.

Nun bin ich auf Eure Antworten gespannt.

Dein Coach

Uli