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Ulis_Blog

Uli Widmaier

Hallo,

all das, was ich gleich im Zusammenhang mit Corona schreibe, lässt sich auf jede beliebige Situation Deines Lebens übertragen!

Folgende Aussagen liest man immer wieder:

Das mit der ganzen Pandemie ist doch alles Scheiße! Die da oben verbieten uns alles. Wir dürfen gar nichts mehr.

Wir dürfen nicht mehr:

– Ohne Maske einkaufen gehen oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen.

– Nicht mehr unsere Freunde oder viele Menschen treffen.

– Ohne weiteres ältere Menschen besuchen.

– Ins Fitnessstudio oder zu einem Sportverein.

– Feste bzw. Großveranstaltungen besuchen.

– Unsere Kinder dürfen nicht mehr in die Kindergärten oder Schulen.

– Essen gehen, in die Kneipe oder ins Café.


Kurzum unsere Freiheit ist stark eingeschränkt. Das finde ich auch sehr bedenklich. Vor allem, weil man noch nicht weiß, wie lange das gehen soll und wie zielführend das alles ist.

Ich könnte die Liste von oben noch unendlich verlängern und wäre dann vollkommen deprimiert. Wir sind jetzt für mich in einer Situation, wo wir uns über das Gegebene aufregen und die da oben bzw. alle, die eine andere Meinung haben, verfluchen könnten, weil die ja eh alle spinnen.

Oder aber wir entscheiden uns für einen anderen Weg, denn wir haben die Wahl!

Wir können uns klar machen, was wir trotzdem alles dürfen:

Wir dürfen:

– Spazieren gehen.

– Mit Menschen telefonieren oder über andere Medien kommunizieren.

– Uns daran erinnern, wie viele tolle Menschen wir kennen.

– Uns überlegen, was wir in Zukunft alles machen wollen.

– Entscheiden, wie wir uns in Zukunft präsentieren wollen.

– Unser Umfeld überprüfen.

– Schauen was uns weiterbringt.

– Schauen was uns wirklich wichtig ist.

Auch diese Liste könnte ich locker weiter verlängern.

Mir steht es gar nicht zu, Dir vorzuschreiben, worauf Du Deine Wahrnehmung ausrichten sollst.

Doch in der Regel, sind die meisten Menschen lösungsorientiert und überlegen was Sie weiterbringt. Das empfehle ich Dir jetzt auch.

Bitte steigere Dich doch jetzt mal kurz in die Gedankenwelt rein, was Du alles nicht mehr kannst oder darfst.

Wie fühlst Du Dich jetzt?

Wenn ich das mache, fühle ich mich ausgeliefert, ohnmächtig und als Opfer. Da bleibt mir die Luft weg.

Wenn ich jetzt aber an all die Dinge denke, die ich weiterhin machen kann. Wenn ich mir klar mache, welche Freiheiten ich immer noch habe, dann bläht sich mein Brustkorb auf. Dann kann ich atmen und mir geht es besser!

Dann überstehe ich die aktuelle Situation viel entspannter.

Ich will nicht feststellen, ob ich oder die da oben Recht haben oder nicht. Nein, ich möchte einfach nur so geschützt und gestärkt wie möglich aus dieser Phase herauskommen.

Ich habe meine Wahl getroffen.

Wie lautet Deine Wahl?

Dein Coach

Uli

Hallo,

auf meinen letzten Newsletter, den mit dem Thema Glückselige Fasnet, habe ich ein paar tolle Beschreibungen von Gefühlsentstehungen bekommen. Es war echt spannend das alles zu lesen und dann teilweise auch gleich nochmal nachzuempfinden.

Ich weiß, dass solche Gefühlsübungen für viele nur Spaß sind und Sie diese deshalb oft gar nicht mitmachen oder nur halbherzig. Bei mir war das früher genauso. Doch heute weiß ich wie sinnvoll es ist, wenn man in der Lage ist seine Gefühle quasi per Knopfdruck entstehen zu lassen.

Spaß sollte beim Gefühle entstehen lassen zwar immer dabei sein, doch sollte hier Spaß nicht mit unwichtig gleichgestellt werden. Denn wenn ich etwas nur so zum Spaß mache bin ich häufig weniger engagiert als wenn ich es ernsthaft mache. Ja, ich denke das Wort Freude ist hier angebrachter als das Wort Spaß. Ja, ich sollte voller Freude dabei sein, wenn ich Gefühle entstehe lasse.

Welchen Nutzen habe ich davon wenn ich das kann? Na, ich komme in Situationen authentischer rüber! Wenn ich nicht so tue und sage, dass ich dies und jenes fühle, sondern es dann auch wirklich tue und auch ausstrahle! Da nehmen mich meine Mitmenschen gleich ganz anders wahr.

Es bringt mir selber jedoch auch gleich noch mehr zusätzliche Glücksmomente! Stell Dir mal vor, Du bekommst ein Geschenk!

Dann freust Du Dich in der Regel darüber so sehr wie Du das eben kannst. Wenn Du jetzt jedoch geübt hast Dich zu freuen, dann kannst Du Dich in dieser Situation noch mehr freuen als bisher und so mehr schöne Gefühle erleben. Du kannst bei Bedarf so richtig abgehen wie eine Rakete.

Umgekehrt kannst Du allerdings auch mal traurige Gefühle zulassen, ohne dass sie Dich dann komplett runterziehen. Denn Du kannst ja dann zu gegebener Zeit diese Gefühle wieder herunterfahren. Denn Du weißt ja nun wie das geht.

Wenn Du in der Lage bist bewusst mit Deinen Gefühlen spielen zu können, hilft Dir das auch beim Erreichen Deiner Wünsche! Wie? Auch darum geht es bei dem oben erwähnten Seminar am Sonntag, den 30.03.14 Uli´s Wunsch-Turbo.

Nähere Informationen zum Seminar kannst Du natürlich auch von mir direkt bekommen, oder Du stöberst hier ein wenig auf meiner Homepage.

Dein Coach

Uli

Hallo,

wie Du vielleicht auf meiner Homepage www.uli-widmaier.de schon gelesen hast, stand in einem Zeitungsartikel über mich, dass ich ein bekennender Egoist bin. Ja, das bin ich und dazu stehe ich auch. Nach meiner festen Überzeugung sollte jeder, der in einer besseren Welt leben möchte, Egoist sein!

Da wir in einer Welt leben, die dem Resonanzgesetz unterliegt, sollten wir so oft wie möglich liebevolle Gedanken haben! Aber über wen oder was denken wir denn meistens nach? Wessen Leben wollen wir so positiv wie möglich gestalten? Bei wem haben wir am meisten Einfluss, wenn wir uns diesen zugestehen? Wer soll so ausgefüllt leben wie möglich?

Klar, viele Eltern sagen jetzt: Unsere Kinder! Das stimmt ja auch! Aber wenn die Eltern ehrlich sind, geht es vielen darum, dass sie selbst gut dastehen, dass sie ein entspanntes Verhältnis zu ihren Kindern haben können und dass sie sorglos mit ihnen leben können.

Also, geht es letztendlich wieder nur um jeden einzelnen!

Folglich denken wir doch die meiste Zeit über unsere guten Absichten nach und wie wir sie erreichen können. Nachdem das geklärt ist, dürfte schon mal klarer sein, weshalb ich sogar behaupte, dass viele Menschen, auch wenn Sie es nie zugeben würden, letztlich auch Egoisten sind. Nur wälzen die es auf andere ab und übernehmen nicht selber die Verantwortung.

Aber nun zurück zu mir und weshalb ich ein bekennender Egoist bin. Wie gesagt, gehe ich davon aus, dass hier alles dem Resonanzgesetz unterliegt. Das heißt: Was ich ausstrahle und mache, kommt auch wieder auf mich zurück! Deshalb gehe ich so liebevoll und sorgsam mit mir und meinen Mitmenschen um, ganz so wie ich es für richtig halte und vor allem auch so, wie ich es gerne von den anderen hätte! Ja, ich überlege mir, wie mich die anderen behandeln sollen und behandle dann die anderen genauso wie ich gerne von denen behandelt werden möchte!

Das heißt jetzt nicht, dass ich alles mache, was andere gerne hätten! Nein, denn ich möchte, dass andere ehrlich zu mir sind und deshalb bin ich es zu ihnen auch! Aber ich versuche, ihre Emotionen wahrzunehmen, um zu erspüren, was sie gerade brauchen.

Ein Beispiel: Ich bin einer, der für sein Leben gerne Quatsch macht! Ich sage immer: Mir sitzt der Schalk im Nacken! Aber wenn jemand mal Mitgefühl und einen Zuhörer braucht, kann ich auch sehr ernst werden. Ganz so wie es mir in dem Moment angemessen erscheint! Das mache ich dann so gerne wie Blödsinn, denn ich spüre in dem Moment, dass es für den anderen wichtig ist. Aber wenn mir in so einer Situation der Sinn nach etwas anderem steht, stehe ich auch dazu! Denn wenn ich dem anderen nur mit halbem Herzen zuhöre, haben wir beide nichts davon!

Ich behaupte nun, die Welt wäre eine bessere,wenn jeder ein ehrlicher aufrichtiger Egoist ist, oder wie siehst Du das?

Dein Coach

Uli Widmaier

Hallo,

heute geht es mir darum, Dich darauf aufmerksam zu machen, dass auch Du in Deinem Leben schon viel erreicht hast. Da gab es sicherlich auch Momente, in denen Du Dinge getan hast, die Du Dir vorher nie zugetraut hättest.

Bei mir war es zum Beispiel eine lange Radtour. Also als ich das erste Mal mehr als 100 km am Tag geradelt bin, war ich tierisch stolz auf mich. Heute ist das für mich im Sommer ganz normal. Aber bevor ich mit dem Radeln anfing, war eine 100 km Radtour für mich unvorstellbar. Wenn ich nun so nachdenke, habe ich schon einige vorher für mich unmöglich gehaltene Dinge in meinem Leben erreicht.

Und genau darum geht es mir heute! Wenn Du mal wieder vor einem Problem stehst, das für Dich im Moment unlösbar erscheint, dann erinnere Dich bitte daran, dass Du in deinem Leben schon oft in so einer Situation warst! Visualisiere Dir, wie oft Du dann solche Hindernisse aus dem Weg geräumt hast. Hole Dir die Bilder, die beim Erinnern in Deinem Kopf entstehen, so deutlich wie möglich her. Erinnere Dich an die Gefühle, die Du nach einer Lösung hattest. Steigere Dich richtig in dieses Gefühl hinein, koste es aus. Du wirst sehen, dass dann das riesige Problem auf einmal an Schrecken verliert und Dein Vertrauen in Dich wächst! Denn Du hast es schon mal gepackt und Du weißt, Du kannst es wieder.

Also egal wie das Hindernis auch aussehen mag, erinnere Dich immer wieder an das, was Du schon gemeistert hast!

Falls dir beim Rückerinnern zu Beginn erst immer Niederlagen einfallen, kann das ganz normal sein. Darauf sind wir trainiert. Denn wenn wir üblicherweise vor einem Problem stehen, fällt uns sofort ein, wie oft wir schon gescheitert sind. So wollen wir uns häufig motivieren, um uns dieses Mal endlich richtig anzustrengen. Also, wir machen uns erst mal richtig fertig, um dann eine gute Leistung zu bringen. Kann man machen, muss man aber nicht!

Denn mit ein bisschen Übung fallen bestimmt auch Dir immer mehr Erfolge ein. Denn die hat jeder! Und mit jeder Erinnerung wird Dir klar, was für ein genialer Mensch Du bist. Es wächst in Dir die schöne Pflanze der Zuversicht und Eigenliebe.

Mit diesem wundervollen Gefühl steht Dir dann auch Dein ganzes Wissen und Deine komplette Kreativität zur Verfügung.

Was glaubst Du? Wie kommst Du weiter?

Dein Coach

Uli

Hallo,

heute geht es mir mal wieder um das Gesetz der Anziehung. Aus der Quantenphysik ist ja inzwischen allgemein bekannt, dass wir durch unser Denken und Handeln unser Leben sehr stark beeinflussen.

Ich weiß, dass ich darauf schon öfters einging. Aber heute möchte ich Dir noch einen zusätzlichen Aspekt aufzeichnen, der auch noch mal die Bedeutung der Eigenliebe hervorhebt.

Wie gesagt, die Quantenphysiker haben inzwischen die Macht unserer Gedanken bewiesen. Dieser Beweis bedeutet, dass das, was wir im Leben alles erleben dürfen oder aus Sicht mancher erleben müssen, von uns angezogen wird.

Wir funktionieren meiner Ansicht nach ähnlich wie ein Radio! Wir haben eine bestimmte Sendebreite und nur diese Frequenzen können wir empfangen.

Beim Radio werden die Senderplätze bzw. die Kapazität vom Hersteller bzw. von den sendenden Stationen vorgegeben.

Wie ist das jetzt bei uns? Wer bestimmt denn welche Sendewellen bzw. Emotionen wir empfangen? Klar, man könnte nun sagen: Unsere Mitbürger und unser soziales Umfeld. Denn wenn die gut drauf sind, dann kann ich auch gute Schwingungen aufnehmen. Ja, doch diese These hat was!

Aber wie kommt es dann, dass sich der eine irgendwo total wohlfühlt und sein Freund neben dran sich total unwohl fühlt. Wie kann so etwas sein, wenn alles nur von außen abhängt?

Oder legt das nun doch nur eine Schlussfolgerung nahe?

Nämlich die, dass es nur an einem selber liegen kann? Wir selber bestimmen auf welchen Frequenzen wir senden und auch empfangen. Dies tun wir natürlich meistens unbewusst. Denn mir ist klar, dass wir uns vieles von dem was wir erleben, niemals freiwillig antun würden.

Da stellt sich die logische Frage: Warum ist das trotzdem so? Die Erklärung ist recht einfach. Wir greifen immer wieder auf Glaubenssätze zurück. Das heißt, wir haben irgendwann in unserem Leben mal eine Situation beurteilt! Nun greift unser Unterbewusstsein automatisch, wenn sich eine ähnliche Situation ergibt, wieder auf die alte Erfahrung zurück.

Ja, das machte und macht sogar häufig noch Sinn. Denn wenn man mal in eine schwierige Situation gerät, ist es gut, dass wir nicht erst nachdenken müssen: Ups, was mach ich denn nun? Nein, wir können sofort handeln.

Nun stellt sich die Frage: Wie oft geraten wir denn in solche Situationen? Was hier aber noch dazu kommt, ist folgender Umstand: Unser Gehirn greift Gehirn ungefildert auf die gemachten Erfahrungen zurück und sendet dann auch auf dieser alten Frequenz von damals weiter. Also, es berücksichtigt dabei nicht wie alt wir zu dem Zeitpunkt des Erlebten waren oder auch in welcher Verfassung oder Umgebung wir waren. Das spielt alles keine Rolle. Es wird auf die Erfahrungen einfach so zurückgegriffen.

Keine Angst, ich empfehle Dir jetzt nicht schon wieder Deine Rückschlüsse, die Du aufgrund des Erfahrenden gemacht hast, zu überprüfen. Wobei sich das auch immer lohnt. Nein, ich möchte dass Du versuchst, möglichst viele neue Erfahrungen zu machen und dadurch die alten zu überschreiben.

Aus meiner Sicht, geht das am Effektivsten, wenn man seine Eigenliebe immer weiter steigert. Denn im Gefühl der Liebe stelle ich meine Empfängerstationen automatisch auf Positives ein! Allein dies führt schon zu einem glücklicheren Leben und nebenbei auch noch zu Spaß ohne Ende!

Dein Coach
Uli