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Ulis_Blog

Uli Widmaier

Hallo,

ich freue mich, dass so viele bei meiner Aktion „Willst Du mit mir die Welt verändern“ mit machen. Ich hoffe es werden noch viel mehr Menschen.

Für Viele hat Glück vor allem mit Leichtigkeit zu tun. Für mich ist das auch so, doch zu dem hat es noch mit etwas Arbeit bzw. Vorbereitung dafür zu tun. Denn meine Erfahrung zeigt, dass man sein Glücksniveau und überhaupt die Lebensqualität steigern kann, wenn man sich bestimmte Dinge klar macht. Ein wichtiger Baustein dafür sind Werte!

Jeder Mensch, der seine Werte kennt, hat einen Kompass für sein Leben und kann so viel schneller erkennen, ob sich Ihm da eine Chance bietet oder nicht.

Was sind Werte oder welche Werte gibt es?

Da sind zum Beispiel: Treue, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Pünktlichkeit, Fairness, Fairness, Umweltschutz, Fair Trade und Achtsamkeit!

Werte verbinden das Herz mit dem Kopf! Denn wenn Dir Deine Werte wichtig sind und Du ihnen zu wider handelst, wirst Du Dich bei Deinem tun immer unwohl fühlen. Also unglücklich sein!

Nehmen wir das Thema Fair Trade: Wenn Du immer davon sprichst, es aber es nie tust, dann wird das immer ein ungutes Gefühl bei dir erzeugen. Deshalb überlege Dir genau was Du da willst! Ich denke hier kann man leichter eine Entscheidung treffen, die für gute Gefühle sorgt.

Nun komme ich zu einem Thema, das im Normalfall immer mind. 2 Personen betrifft! Treue!

Treue ist auch ein Wert, der sehr verbreitet ist. Doch da gibt es auch reichlich Menschen, die sagen: Du mir ist Treue in einer Beziehung nicht wichtig. Ein bisschen Fremdgehen gehört für mich dazu. Sex mit einem Anderen hat doch nichts mit der Beziehung zu tun in der ich gerade lebe!

Ich denke das kann jeder leben wie er will! Doch ich gehöre zu den Menschen denen Treue sehr wichtig ist. Ich würde nach einem Fremdgehen von meiner Partnerin die Beziehung beenden. Da mir so etwas viel zu weh tun würde.

Ich möchte hier gar nicht sagen, dass der Wert Treue für jeden wichtig sein muss. Doch eines finde ich unheimlich wichtig, in einer Beziehung sollten beide die gleiche Einstellung zum Wert Treue haben. Denn dann ist es ja auch OK. Schlimm finde es jedoch, wenn da einer dem anderen den falschen Wert vorspielt.

Also, wie Du siehst gibt es viele Werte, die auch von Mensch zu Mensch variieren. Auch deshalb ist es so wichtig, dass man seine Werte kennt! Denn nur dann kann man schon von vornherein klar rüberbringen, was man vom Leben, von sich selber und auch von den Anderen erwartet.

Kennst Du Deine Werte? Hast Du sie für dich schon mal festgelegt? Passen Deine Werte auch zu einander? Wie ich das meine? Hier ein einfaches Beispiel: Stell Dir vor, Du sagst, dass es Dir wichtig ist, dass Dich niemand bei einer Verabredung warten lässt, weil sich das nicht gehört! Doch gleichzeitig kommst Du regelmäßig zu spät! Mit so einem Verhalten bist Du nicht authentisch, weil Du hier Deinen Wert nicht selber nicht lebst.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Festlegen Deiner Werte.

So nun noch ein Hinweis in persönlicher Sache: Ich würde mich freuen, wenn Du meinen Newsletter weiter schicken würdest, denn er geht nicht mehr in meinen kompletten Verteiler, da nicht alle bei dieser Aktion mit machen. Es wäre schön, wenn Du mir bei der Verbreitung dieser Aktion behilflich bist. Ich habe auf meiner Homepage www.uli-widmaier.de auch eine extra Kategorie dafür eingerichtet.

Dein Coach

Uli Widmaier

Hallo,

heute geht es mir darum, Dich darauf aufmerksam zu machen, dass auch Du in Deinem Leben schon viel erreicht hast. Da gab es sicherlich auch Momente, in denen Du Dinge getan hast, die Du Dir vorher nie zugetraut hättest.

Bei mir war es zum Beispiel eine lange Radtour. Also als ich das erste Mal mehr als 100 km am Tag geradelt bin, war ich tierisch stolz auf mich. Heute ist das für mich im Sommer ganz normal. Aber bevor ich mit dem Radeln anfing, war eine 100 km Radtour für mich unvorstellbar. Wenn ich nun so nachdenke, habe ich schon einige vorher für mich unmöglich gehaltene Dinge in meinem Leben erreicht.

Und genau darum geht es mir heute! Wenn Du mal wieder vor einem Problem stehst, das für Dich im Moment unlösbar erscheint, dann erinnere Dich bitte daran, dass Du in deinem Leben schon oft in so einer Situation warst! Visualisiere Dir, wie oft Du dann solche Hindernisse aus dem Weg geräumt hast. Hole Dir die Bilder, die beim Erinnern in Deinem Kopf entstehen, so deutlich wie möglich her. Erinnere Dich an die Gefühle, die Du nach einer Lösung hattest. Steigere Dich richtig in dieses Gefühl hinein, koste es aus. Du wirst sehen, dass dann das riesige Problem auf einmal an Schrecken verliert und Dein Vertrauen in Dich wächst! Denn Du hast es schon mal gepackt und Du weißt, Du kannst es wieder.

Also egal wie das Hindernis auch aussehen mag, erinnere Dich immer wieder an das, was Du schon gemeistert hast!

Falls dir beim Rückerinnern zu Beginn erst immer Niederlagen einfallen, kann das ganz normal sein. Darauf sind wir trainiert. Denn wenn wir üblicherweise vor einem Problem stehen, fällt uns sofort ein, wie oft wir schon gescheitert sind. So wollen wir uns häufig motivieren, um uns dieses Mal endlich richtig anzustrengen. Also, wir machen uns erst mal richtig fertig, um dann eine gute Leistung zu bringen. Kann man machen, muss man aber nicht!

Denn mit ein bisschen Übung fallen bestimmt auch Dir immer mehr Erfolge ein. Denn die hat jeder! Und mit jeder Erinnerung wird Dir klar, was für ein genialer Mensch Du bist. Es wächst in Dir die schöne Pflanze der Zuversicht und Eigenliebe.

Mit diesem wundervollen Gefühl steht Dir dann auch Dein ganzes Wissen und Deine komplette Kreativität zur Verfügung.

Was glaubst Du? Wie kommst Du weiter?

Dein Coach

Uli

Hallo,

häufig wenn ich mich mit anderen über Ihre persönliche Weiterentwicklung unterhalte, höre ich so Aussagen wie: Alles was ich in Zukunft mache, muss leicht gehen, muss mir zu fliegen!

Alles was ich tue soll mir quasi in den Schoss fallen! Ja, wer möchte so etwas nicht erleben? Aber mal ganz ehrlich, ich kenne niemand der für seinen Erfolg nicht sehr engagiert und teilweise auch hart arbeitet.

Ich denke mal der erste Irrtum liegt hier darin: Was ist harte Arbeit? Ich kann jetzt sagen, harte Arbeit ist etwas zu dem ich mich überwinden muss. Da handelt es sich um ein notwendiges Übel.

Aber das stimmt so nicht! Denn harte Arbeit muss nichts unangenehmes sein. Also, wenn ich bei mir etwas erkenne, bei dem ich für mich Entwicklungspotential sehe, dann mach ich mich da auch ran. Das ist nicht jedes Mal schön und geht auch nicht immer leicht von der Hand. Aber da ich weiß, es lohnt sich, ziehe ich es auch meistens durch.

Denn ich weiß das Ziel lohnt sich und dafür ist es auch mal in Ordnung einige Mühen auf sich zu nehmen. Aber was ich nicht mehr mache, sind Dinge zu tun, hinter denen ich nicht stehe oder die mir total wieder streben.

Teilweise sage ich ja, dass mir manche Newsletter einfach so einfallen. Das stimmt so auf den ersten Blick auch absolut. Denn ich wache ab und zu schon mit einem fertigen Text in meinem Kopf auf. Aber wenn man es genauer betrachtet, handelt es sich meistens um Themen mit denen ich mich schon länger beschäftigt habe. Also stand, wenn man so will, doch wieder Arbeit am Anfang. Aber der große entscheidende Unterschied besteht darin, dass das Lesen von entsprechender Literatur für mich ebenso wenig unter den Begriff Arbeit fällt wie langwierige Diskussion über Themen, die mich faszinieren.

Was ich damit sagen möchte, verwechselt Leichtigkeit nicht mit Tatenlosigkeit!

Für mich heißt Leichtigkeit: Es muss mir liegen und mich interessieren! Wenn die beiden Dinge gegeben sind, dann bin ich auch sofort bereit mein ganzes Engagement in ein neues Projekt zu stecken. Aber wozu ich nicht mehr bereit bin, sind so Alibi- Tätigkeiten auszuüben. Zumindest nicht mehr in den Bereichen, in denen ich das unmittelbar selber entscheiden kann.

Bitte denke einfach mal darüber nach, was Du wirklich von ganzem Herzen machen willst. Wenn Du das weißt, wird Dir vieles sehr leicht fallen, aber nur weil Du Deine Einstellung dazu geändert hast und manche Tätigkeiten nicht mehr als Last, sondern viel mehr als Lust definierst. Du wirst dadurch bereit sein, für bestimmte Dinge mehr Zeit und Kraft zu investieren.

Ich habe mal in einem Buch von Bärbel und Manfred Mohr gelesen, dass sich Bärbel mit Fieber an Ihren Labtop gesetzt hat und ich glaube zehn Stunden durch geschrieben hat. Anschließend war Sie wieder gesund. Denn für Sie ist Schreiben inzwischen Ihr Beruf, aber wohl nicht Ihre Arbeit. Wobei ich das jetzt einfach mal behaupte, ohne Sie gefragt zu haben.

Ich hoffe mir ist es gelungen, Dir meinen Ansatz näher zu bringen.

Uli