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Ulis_Blog

Uli Widmaier

Hallo,

na, wie fühlst Du Dich jetzt gerade, wenn Du meinen Newsletter liest?
Gut oder schlecht?

Also für mich gibt es diese Einstufung bei Gefühlen nicht mehr!

Denn was sind denn schlechte Gefühle? Trauer, Liebeskummer, Mattigkeit, verletzt sein oder erschöpft sein usw. Diese Liste ließe sich bestimmt noch endlos verlängern. Für diesen Newsletter ist das jedoch nicht nötig.

Wenn wir schon beim Aufzählen sind, welche guten Gefühle fallen Dir hier ein? Mir fallen ein (dieser Part fällt mir bedeutend leichter als der vorher Spaß, Freude, Lust, Lebensmut, Zuversicht, erwünscht sein usw.

Ich denke mal Du wirst bei dieser Aufteilung zustimmen, oder?

Ich teile meine Gefühle lieber mit dem Wort angebracht oder zielführend ein.

Wenn jetzt z.B. ein mir nahestehender Mensch einen Unfall hat, oder schwer krank wird, dann trifft mich das auch sehr. Ja, dann verspüre ich eine gewisse Trauer! Denn das finde ich in dem Moment passend und auch mehr als angebracht.

Doch nach einiger Zeit, finde ich es auch richtig, mich wieder auf zielführende Gedanken umzuschwenken! Denn was hat der andere davon, wenn es mir aus Sympathie auch scheiße geht, wenn ich ihn vielleicht sogar schon im Sarge sehe?

Gar nichts. Doch wenn es mir gelingt, dass ich wieder in meine Kraft komme, ja dann kann ich ihm eine Hilfe sein.

Das gilt für mich auch für persönliche Krisen. Wenn das jemanden trifft, kann ihn das umhauen. Ich verstehe auch, wenn das dann mal jemanden länger aus der Bahn wirft, denn nicht jeder von uns ist gleich.

Doch ich weiß auch aus eigener Erfahrung, man kann sich in ein zielführendes Gefühl hinein steigern oder sich auch in ein Leben als Opfer rein steigern, oder aber man zwingt sich auch das andere zu sehen.

Manche sagen mir, da wo Licht ist muss halt auch Schatten sein! Wenn das auch Deinem Weltbild entspricht, dann sage ich Dir: Wo Schatten ist, muss auch Licht sein und Deine Aufgabe besteht darin, das Licht zu entdecken und zu verstärken.

Also, es bringt nichts, bestimmte Gefühle zu ignorieren, denn dadurch gehen sie nicht einfach weg. Denn dadurch bekommen Sie dann doch wieder Aufmerksamkeit und kosten mich dadurch Energie.

Deshalb verscheuche keine trüben Gedanken, sondern sehe sie wie Wolken am Himmel! Ja sie kommen und irgendwann bläst sie der Wind auch wieder weg. Nur wenn der Wind nicht von alleine aufkommt, dann kannst Du ihn ja selber anstellen, durch eine veränderte Wahrnehmung.

Dein Coach
Uli

Hallo,

häufig wenn ich mich mit anderen über Ihre persönliche Weiterentwicklung unterhalte, höre ich so Aussagen wie: Alles was ich in Zukunft mache, muss leicht gehen, muss mir zu fliegen!

Alles was ich tue soll mir quasi in den Schoss fallen! Ja, wer möchte so etwas nicht erleben? Aber mal ganz ehrlich, ich kenne niemand der für seinen Erfolg nicht sehr engagiert und teilweise auch hart arbeitet.

Ich denke mal der erste Irrtum liegt hier darin: Was ist harte Arbeit? Ich kann jetzt sagen, harte Arbeit ist etwas zu dem ich mich überwinden muss. Da handelt es sich um ein notwendiges Übel.

Aber das stimmt so nicht! Denn harte Arbeit muss nichts unangenehmes sein. Also, wenn ich bei mir etwas erkenne, bei dem ich für mich Entwicklungspotential sehe, dann mach ich mich da auch ran. Das ist nicht jedes Mal schön und geht auch nicht immer leicht von der Hand. Aber da ich weiß, es lohnt sich, ziehe ich es auch meistens durch.

Denn ich weiß das Ziel lohnt sich und dafür ist es auch mal in Ordnung einige Mühen auf sich zu nehmen. Aber was ich nicht mehr mache, sind Dinge zu tun, hinter denen ich nicht stehe oder die mir total wieder streben.

Teilweise sage ich ja, dass mir manche Newsletter einfach so einfallen. Das stimmt so auf den ersten Blick auch absolut. Denn ich wache ab und zu schon mit einem fertigen Text in meinem Kopf auf. Aber wenn man es genauer betrachtet, handelt es sich meistens um Themen mit denen ich mich schon länger beschäftigt habe. Also stand, wenn man so will, doch wieder Arbeit am Anfang. Aber der große entscheidende Unterschied besteht darin, dass das Lesen von entsprechender Literatur für mich ebenso wenig unter den Begriff Arbeit fällt wie langwierige Diskussion über Themen, die mich faszinieren.

Was ich damit sagen möchte, verwechselt Leichtigkeit nicht mit Tatenlosigkeit!

Für mich heißt Leichtigkeit: Es muss mir liegen und mich interessieren! Wenn die beiden Dinge gegeben sind, dann bin ich auch sofort bereit mein ganzes Engagement in ein neues Projekt zu stecken. Aber wozu ich nicht mehr bereit bin, sind so Alibi- Tätigkeiten auszuüben. Zumindest nicht mehr in den Bereichen, in denen ich das unmittelbar selber entscheiden kann.

Bitte denke einfach mal darüber nach, was Du wirklich von ganzem Herzen machen willst. Wenn Du das weißt, wird Dir vieles sehr leicht fallen, aber nur weil Du Deine Einstellung dazu geändert hast und manche Tätigkeiten nicht mehr als Last, sondern viel mehr als Lust definierst. Du wirst dadurch bereit sein, für bestimmte Dinge mehr Zeit und Kraft zu investieren.

Ich habe mal in einem Buch von Bärbel und Manfred Mohr gelesen, dass sich Bärbel mit Fieber an Ihren Labtop gesetzt hat und ich glaube zehn Stunden durch geschrieben hat. Anschließend war Sie wieder gesund. Denn für Sie ist Schreiben inzwischen Ihr Beruf, aber wohl nicht Ihre Arbeit. Wobei ich das jetzt einfach mal behaupte, ohne Sie gefragt zu haben.

Ich hoffe mir ist es gelungen, Dir meinen Ansatz näher zu bringen.

Uli

Hallo,

wir waren vor einiger Zeit bei der Auftaktveranstaltung von ONE WORLD FAMILY auf der Messe in Stuttgart! Dort wurden auch zwei junge Männer vorgestellt! Die haben schon als Kinder, der eine mit 6 und der andere mit 9, Projekte gestartet, die auf der Welt einiges verändert haben. Man muss sich mal vorstellen, was die beiden da schon als Kinder gestartet haben. Das finde ich schon den Hammer!

Ich rufe Dich nun auf mit mir gemeinsam das Zusammenleben aller Menschen auf dieser Welt zu verändern. Gut, bis wir alle erreicht haben, kann es eine Weile dauern! Doch ich biete Dir an, jetzt mit mir zusammen den Anfang zu machen. Hast Du Lust dazu? Falls nicht mache ich es alleine. Ach ja, damit habe ich ja eh schon angefangen, aber vielleicht willst Du ja noch mitmachen?

Wie ich mir das vorstelle? Was Du dafür tun musst? Du musst dafür einfach ab sofort nur so glücklich leben wie es Dir möglich ist! Ach ja, Liebe gehört auch noch dazu! Liebe Dich selber so intensiv wie Du nur kannst, nimm Dich erst mal so an wie Du bist. Ja, bitte werde zum Egoist! Denn nur wenn Du Dir wichtig und etwas wert bist, dann bist Du auch der Welt und Deinen Mitmenschen wichtig und etwas wert! Und nur dann kannst Du die Menschen beeinflussen, denn wer hört schon auf Jemanden, der sich für unwichtig hält?

Nach meiner Überzeugung und nach dem Gesetz der Anziehung ziehen wir beide dann gemeinsam Glück und Liebe in unsere persönliche Welt. Ja und wenn wir beide glücklich sind und das der Welt auch zeigen, dann machen da immer noch mehr Menschen mit, denn auch hier wirkt ja das Gesetz der Anziehung und so erreicht unser Vorhaben am Ende doch noch die ganze Menschheit und falls nicht ist es doch auch egal, Hauptsache wir sind glücklich! Na was sagst Du dazu?

Ach ja, Du hast so ein Ziel schon öfters gestartet, doch es hat sich nie wirklich etwas verändert? Also, zum einen brauchst Du etwas Ausdauer dabei! Damit meine ich: Ein Tag glücklich sein wird nicht gleich all Deine Mitmenschen anstecken! Zudem solltest Du Dir, bevor Du mit mir startest, für Dich selber auch noch genau definieren, was für Dich Glück ist! Denn wie sollst Du dauerhaft glücklich sein ohne genau zu wissen, was für Dich Glück ist? Dabei geht es wirklich nur um Deine persönliche Definition von Glück! Denn wenn wir jetzt damit beginnen würden eine allgemeingültige Version für alle Menschen zu suchen, würden wir nie damit fertig werden! Denn für jeden ist Glück etwas anderes!

Zudem sollte Dein Glück immer unabhängig von Anderen sein! Hier zum Schluss noch ein Beispiel: Nehmen wir Singles, da sagen ja viele: Glücklich sein ist ja kein Problem, sobald ich in einer Beziehung bin, bin ich auch glücklich! Doch so funktioniert das nicht! Denn was passiert dann, wenn es in der Beziehung kriselt oder man sogar wieder Single ist? Ja, dann wäre in diesem Beispiel das Glück wieder weg und genau deshalb muss es aus dir kommen, ganz unabhängig vom drum herum! Denn mit wem wolltest Du eher zusammen sein? Mit Jemandem, bei dem Du funktionieren musst, damit es dem Anderen gut geht oder mit Jemandem, der sich selber um sein Glück kümmert?

Bitte lass mich wissen, ob Du bei meinem Projekt mitmachst. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Du diesen Newsletter weiterleitest. Denn je mehr mit machen umso besser.

Dein Coach

Uli