Header image alt text

Ulis_Blog

Uli Widmaier

Hallo,

für Viele hängt Glück unmittelbar mit Spaß zusammen und wer mich kennt, der weiß auch, dass ich ein Spaßvogel bin.

Dennoch gibt es eine Art von Humor, der nach meiner Überzeugung dem Glück auf Dauer abträglich ist.

Mir begegnen so viele Leute, die plappern unbedacht Zeug vor sich hin, wie z.B. mit 40 fangen die Wehwehchen an, alt werden ist nicht schön, früher war alles besser oder die Zukunft bringt nichts Gutes. Wenn ich dann frage: Warum machst Du das? Bekomme ich oft zu hören: Das war doch nur Spaß!

Nun ist es jedoch so, unser Unterbewusstsein merkt sich halt einfach alles. Ich habe gerade in einem Buch gelesen, dass Leute unter Hypnose sogar sagen konnten, wie viele Straßenlampen eine beliebige Straße hat, auf der Sie vorher entlang gegangen sind.

Noch besser merkt es sich Dinge, die mit vielen Emotionen verbunden sind. Denn je gefühlsbeladener Aussagen von uns sind, umso eindrücklicher sind sie verankert. Also, wenn wir etwas lachend immer wieder wiederholen, merkt sich das das Unbewusstsein noch viel besser! Zudem sagt es: Das wiederholt er so oft und mit so vielen Emotionen, das scheint Ihm wichtig zu sein, na dann soll es so sein.

Von daher bleib weiterhin lustig, doch überlege Dir Deine Späße bewusster! Es wird große Auswirkungen auf Dein Leben haben.

Dein Coach

Uli

Hallo,

bei mir gibt es ein paar Neuigkeiten! Über die möchte ich Dich jetzt informieren.

Zum einen gibt es seit kurzem einen Videofilm von Thomas Klüh und mir.

In dem Film geht es darum was ich alles zurzeit so anbiete.

Über diesen Link http://www.youtube.com/watch?v=3zepcvLyutY kannst Du Dir den Film anschauen.

Ich freue mich jetzt schon auf Dein Feedback, denn auf Deine Meinung als einer meiner Newsletter Leser lege ich besonderen Wert, ich bin jetzt schon sehr darauf gespannt.

Bisher waren die Reaktionen auf den Film durchweg positiv. Wir haben ihn allerdings bisher nur über Facebook promotet. Du kannst mich übrigens auch auf Facebook unter Uli Widmaier finden.

Mich würde interessieren, welche Gefühle und Impulse der Film bei Dir auslöst.

Nun die nächste Neuigkeit: Ich nenne mich nicht mehr Insperater. Denn zum einen kam das Wortspiel nicht bei jedem an, denn Insperater war ja eine eigene Kreation von uns.

In stand für Individuell in spe dafür das es immer um die Zukunft geht
Spe stand auch noch für Speziell rater stand dann noch für den Berater.

Doch leider kam ich bei den meisten als Insperator an. Und mit den Toren verbindet man außerhalb des Sportes nichts Gutes.

Deshalb ändere ich nun die Bezeichnung ganz einfach auf Coach.

Abgesehen von der falschen Wahrnehmung des Namens möchte ich auch in Zukunft die Menschen nicht mehr nur inspirieren, sondern noch viel mehr bei Ihnen auslösen. Von daher fällt es mir auch sehr leicht mich nicht mehr Insperater zu nennen und kann die Bezeichnung locker aufgeben.
In Folge dessen, ändert sich natürlich auch meine E-Mail-Adresse! Sie lautet jetzt uli@uli-widmaier.de.

Dein Coach

Uli Widmaier

Hallo,

häufig wenn ich mich mit anderen über Ihre persönliche Weiterentwicklung unterhalte, höre ich so Aussagen wie: Alles was ich in Zukunft mache, muss leicht gehen, muss mir zu fliegen!

Alles was ich tue soll mir quasi in den Schoss fallen! Ja, wer möchte so etwas nicht erleben? Aber mal ganz ehrlich, ich kenne niemand der für seinen Erfolg nicht sehr engagiert und teilweise auch hart arbeitet.

Ich denke mal der erste Irrtum liegt hier darin: Was ist harte Arbeit? Ich kann jetzt sagen, harte Arbeit ist etwas zu dem ich mich überwinden muss. Da handelt es sich um ein notwendiges Übel.

Aber das stimmt so nicht! Denn harte Arbeit muss nichts unangenehmes sein. Also, wenn ich bei mir etwas erkenne, bei dem ich für mich Entwicklungspotential sehe, dann mach ich mich da auch ran. Das ist nicht jedes Mal schön und geht auch nicht immer leicht von der Hand. Aber da ich weiß, es lohnt sich, ziehe ich es auch meistens durch.

Denn ich weiß das Ziel lohnt sich und dafür ist es auch mal in Ordnung einige Mühen auf sich zu nehmen. Aber was ich nicht mehr mache, sind Dinge zu tun, hinter denen ich nicht stehe oder die mir total wieder streben.

Teilweise sage ich ja, dass mir manche Newsletter einfach so einfallen. Das stimmt so auf den ersten Blick auch absolut. Denn ich wache ab und zu schon mit einem fertigen Text in meinem Kopf auf. Aber wenn man es genauer betrachtet, handelt es sich meistens um Themen mit denen ich mich schon länger beschäftigt habe. Also stand, wenn man so will, doch wieder Arbeit am Anfang. Aber der große entscheidende Unterschied besteht darin, dass das Lesen von entsprechender Literatur für mich ebenso wenig unter den Begriff Arbeit fällt wie langwierige Diskussion über Themen, die mich faszinieren.

Was ich damit sagen möchte, verwechselt Leichtigkeit nicht mit Tatenlosigkeit!

Für mich heißt Leichtigkeit: Es muss mir liegen und mich interessieren! Wenn die beiden Dinge gegeben sind, dann bin ich auch sofort bereit mein ganzes Engagement in ein neues Projekt zu stecken. Aber wozu ich nicht mehr bereit bin, sind so Alibi- Tätigkeiten auszuüben. Zumindest nicht mehr in den Bereichen, in denen ich das unmittelbar selber entscheiden kann.

Bitte denke einfach mal darüber nach, was Du wirklich von ganzem Herzen machen willst. Wenn Du das weißt, wird Dir vieles sehr leicht fallen, aber nur weil Du Deine Einstellung dazu geändert hast und manche Tätigkeiten nicht mehr als Last, sondern viel mehr als Lust definierst. Du wirst dadurch bereit sein, für bestimmte Dinge mehr Zeit und Kraft zu investieren.

Ich habe mal in einem Buch von Bärbel und Manfred Mohr gelesen, dass sich Bärbel mit Fieber an Ihren Labtop gesetzt hat und ich glaube zehn Stunden durch geschrieben hat. Anschließend war Sie wieder gesund. Denn für Sie ist Schreiben inzwischen Ihr Beruf, aber wohl nicht Ihre Arbeit. Wobei ich das jetzt einfach mal behaupte, ohne Sie gefragt zu haben.

Ich hoffe mir ist es gelungen, Dir meinen Ansatz näher zu bringen.

Uli